Teilhabe

Women’s March Frankfurt

Samstag 21. Januar 2017 • 12.00 - 15.00 Uhr Alte Oper, Frankfurt am Main
Am Samstag, den 21. Januar 2017 um 12.00 Uhr werden wir uns vor der Alten Oper versammeln, um anschließend auf der vorgesehenen Route in Frankfurts Innenstadt friedlich zu demonstrieren und dann auf der Kundgebung am Römerberg um ca. 14.15 Uhr für Gleichberechtigung und Menschenrechte ein Zeichen zu setzen.
Wir sind Frauen aus allen Bereichen der Gesellschaft, die Ja zu Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen und Männern sagen und sich für die LGBTQIA-Gemeinschaft, religiöse und ethnische Minderheiten sowie Menschen mit Behinderungen aussprechen.
Wir heißen alle Menschen willkommen:
Frauen, Mädchen, transgeschlechtliche Menschen, intergeschlechtliche Menschen, queer lebende Menschen, Männer, Jungen, Familien, Menschen aller Hautfarben, Migranten ud Migrantinnen, LGBTQI, Menschen mit Behinderungen, Menschen aller Religionen, Klimaaktivisten und Klimaaktivistinnen.

Der Women’s March Frankfurt ist ein „Sister March“ zum Women’s March on Washington in Washington DC/USA, der ebenfalls am Samstag, den 21. Januar stattfinden wird. Wir stehen alle in Solidarität mit unseren Lebenspartnern und Lebenspartnerinnen sowie Kindern, um uns für unsere Rechte, unsere Sicherheit, unsere Meinungsfreiheit, unsere Familien und unsere Demokratie einzusetzen.

Es geht nicht nur darum ein Zeichen für die neue amerikanische Regierung zu setzen, wir wollen auch deutlich machen, dass wir uns hier in Frankfurt, in Deutschland, in Europa versammeln, um im Geiste unserer Demokratie und derer, die sich viele Jahre ihres Lebens für Menschenrechte, Menschenwürde, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung eingesetzt haben, eine klare Nachricht um die Welt zu schicken: Frauenrecht ist Menschenrecht.

Viele Menschen fühlen sich durch die Rhetorik des US-Wahlkampfes, einen zunehmenden internationalen Populismus und durch die Welle des wiederaufgeblühten Fremdenhasses und das Ablehnen von Multikulturalität in Deutschland beleidigt, terrorisiert und verleumdet. Wir vereinen uns mit dem Verständnis, dass, wenn wir uns für diejenigen, die am Rande der Gesellschaft leben stark machen, wir uns alle stark machen.
HEAR OUR VOICE.

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